Otto Junker steht vor der Herausforderung, ein Sicherheitstraining für Mitarbeiter im Umgang mit Hochleistungsöfen anzubieten. Dies ist jedoch in der Praxis auf Grund von physischen Gefahren und begrenzten Ressourcen problematisch, da die Öfen für den Zeitraum des Trainings ausgeschaltet werden müssen. Dadurch stehen sie für die Produktion nicht mehr zur Verfügung und die es entstehen hohe Kosten. Bisherige Methoden reichen nicht aus, um ein effektives Verständnis für sicherheitsrelevante Prozesse zu vermitteln.
Eine der Hauptherausforderungen besteht darin, ein Sicherheitstraining anzubieten, das ansprechend, effizient und risikofrei ist. Es müssen realistische Szenarien simuliert werden, die die Mitarbeiter auf potenzielle Gefahrensituationen vorbereiten. Auch die Kosten und der logistische Aufwand für die Durchführung von klassischen Schulungen vor Ort stellen eine Hürde dar. Zusätzlich müssen mögliche Barrieren wie Sprach- oder Kulturunterschiede berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Training für alle Mitarbeiter zugänglich ist.
Um diese Herausforderungen zu meistern, hat sich Otto Junker für ein VR-Sicherheitstraining entschieden. Durch VR können realistische, gefahrenfreie und immersive Simulationen geschaffen werden, die die Mitarbeiter in interaktive Trainingssituationen einbeziehen.
Diese Erfahrung steigert nicht nur das Engagement, sondern ermöglicht es den Mitarbeitern sicherheitsrelevante Fähigkeiten in einer risikofreien Umgebung zu entwickeln. Zusätzlich bietet VR die Möglichkeit, das Training flexibel, individuell und ortsunabhängig durchzuführen. Durch den Einsatz moderner Technologie strebt Otto Junker an, das Sicherheitstraining auf ein neues Niveau zu heben und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern.